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Aufnahmen aus Zürich: Die Forgione-Fahrräder in der Schweiz

Kürzlich habe ich einige wunderbare Fotos aus Zürich erhalten, die von zwei Freunden und Radsportbegeisterten geschickt wurden, die sich für die handgefertigten Forgione-Fahrräder für ihre täglichen Fahrten und ihre Abenteuer auf zwei Rädern entschieden haben. Diese Bilder erfassen nicht nur die Eleganz ihrer Fahrräder, sondern erzählen auch eine Geschichte der Leidenschaft für Qualität und italienische Handwerkskunst.

Exzellenz entdecken: Die neuen Gravel-Laufräder von Forgione Frames

Gravel-Biken ist weit mehr als nur eine Sportart; es ist ein Abenteuer, eine Herausforderung gegen die wilde Natur, die hochleistungsfähige Ausrüstung erfordert. In diesem Sinne präsentieren wir stolz unsere neueste Kreation: die neuen Gravel-Laufräder von Forgione Frames.

Rückkehr zu einem Thema, das 90 % der Radfahrer, vor allem Italiener, beunruhigt: das Gewicht, als ob dies das wichtigste Kriterium für die Qualität eines Rahmens oder eines Rennrads wäre.

Wie üblich dreht sich die Debatte um die Anhänger von Kohlefaser und denen von Metalllegierungen, insbesondere von hochwertigem Stahl für den Radsport.

Leichtgewichte und Schwergewichte. Gewichtsverlust, Zeitgewinn?

Auf flachem Terrain hat die Gewichtsreduzierung keinen signifikanten Einfluss, da bei 50 km/h 90 % der Anstrengung darauf verwendet wird, aerodynamische Widerstände zu überwinden. Bergab gilt jedoch: Je schwerer das Fahrrad, desto schneller fährt es.

In diesem Zusammenhang wurden zahlreiche Studien durchgeführt, unter anderem von Fred Grappe, dem Trainer des FDJ.fr-Teams, dessen Tests präzise und zuverlässig sind.

Last week, Vincenzo delivered the CAL(MA)2 bike.

D. Carmine, how long have you known Vincenzo Forgione and his frames??

I've known Vincenzo since childhood... so always; I remember well his acrobatics on two wheels (with and without motor) and I must say that he still retains the charm of old times.

I've known about his frames for a long time, but it's only been a few years since I recognized their qualities, since my approach to cycling changed (more cross) and I deepened my knowledge of mountain bikes.

D. Why did you decide to have a frame made?

Examining the materials used for mountain bike frames and manufacturing techniques, I was impressed by the characteristics and versatility of steel, and so the desire arose in me to try this alloy.